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  • meidrix als Sponsor des ersten QKG-Basiskurs zum Knorpelspezialisten in Graz

    Am 21/22. März 2025 findet der erste QKG-Basiskurs zum Knorpelspezialisten QKG in der Medizinischen Universität Graz in Österreich statt, der Ärztinnen und Ärzte sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten zu Knorpelspezialisten ausbildet. meidrix biomedicals GmbH wird als wichtiger Sponsor die Veranstaltung unterstützen und mit seiner Expertise am Humanpräparat vertreten sein. Für Fragen und spannende Gespräche stehen sie zudem am eigenen Stand zur Verfügung. meidrix ist Experte in der Entwicklung und Herstellung von orthobiologischen Implantaten auf natürlicher Kollagenbasis für die regenerative Gelenkknorpeltherapie und konnte eines seiner Produkte, den ChondroFiller®, bereits in vorherigen Workshops, wie dem DGOOC Kurs - Knie - Berlin und dem 3. Kongress Patellofemoral der DKG vorstellen. Als innovatives Biotechnologie-Unternehmen ist meidrix stets an einem regen Austausch interessiert und freut sich auf anregende Gespräche während des QKG-Basiskurses und darüber hinaus.

  • Erfolgreicher Abschluss des MagImp-Projekts: Ein Meilenstein für bioresorbierbare Magnesiumimplantate

    Nach intensiver Forschungsarbeit wurde das ZIM-Kooperationsprojekt „MagImp“  im Dezember 2024 erfolgreich abgeschlossen. Die Projektpartner ELB - Eloxalwerk Ludwigsburg Helmut Zerrer GmbH , Königsee Implantate  und der Lehrstuhl für Werkstoffprüfung (WPT)  der TU Dortmund haben in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekt  bedeutende Fortschritte in der Medizintechnik erzielt. Ziel des Projekts war die Entwicklung innovativer, bioresorbierbarer Magnesiumimplantate, die sich nach der Knochenheilung selbstständig auflösen und eine zweite Operation zur Implantatentfernung überflüssig machen. Warum bioresorbierbare Magnesiumimplantate? Die Verwendung von Magnesium als Implantatmaterial bietet enorme Vorteile: Während es stabil genug ist, um den Heilungsprozess zu unterstützen, baut es sich gleichzeitig schrittweise ab, sodass nach der Genesung kein Fremdmaterial im Körper verbleibt. Eine zentrale Technologie, die dies ermöglicht, ist die plasmaelektrolytische Oxidation (PEO) , mit der eine schützende Oberflächenstruktur geschaffen wurde, die das Implantat genau so lange stabil hält, wie es der Heilungsprozess erfordert. Die Vorteile auf einen Blick Kein Zweiteingriff: Patienten müssen sich keiner weiteren Operation zur Implantatentfernung unterziehen. Geringeres Komplikationsrisiko: Weniger Infektionen und postoperative Probleme. Natürlicher Heilungsverlauf:  Das Implantat passt sich den biologischen Prozessen an und unterstützt eine natürliche Knochenregeneration. Was kommt als Nächstes? Mit dem erfolgreichen Abschluss von MagImp  stellt sich die Frage, wie diese Technologie noch gezielter auf individuelle Patientenbedürfnisse angepasst werden kann. Die weiteren Forschungsfragen konzentrieren sich darauf, wie die Auflösungsdauer eines Implantats präzise vorhergesagt werden kann. Faktoren wie: Alter des Patienten  – Junge Patienten heilen schneller, ältere langsamer. Knochenstruktur & Dichte  – Kräftige oder fragile Knochen beeinflussen die Heilung. Frakturtyp & Heilungsverlauf  – Einfache vs. komplexe Verletzungen benötigen unterschiedliche Implantatdesigns. Durch ein besseres Verständnis dieser Aspekte können in Zukunft patientenspezifische Lösungen entwickelt und die Behandlungsergebnisse weiter optimiert werden.

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